Meine Bilder sollen Augenweiden sein.

 

 

 

Ich male Bilder um Orte zu schaffen, die Denken, neues Denken, Anders denken möglich machen.

 

Es kann ein Zustand herbeigeführt werden, der im normalen täglichen Lebensablauf eine Lücke schafft, vielleicht einen

Riss, einen Durchguck herstellt, um in einen anderen Raum zu schlüpfen. In dem man anders sehen, denken, fühlen,

deuten, erklären und verstehen kann.

Verwirrung, Entzückung, Erschrecken, Geborgenheit, Peinlichkeit, Glückseligkeit, Wut, Vernebelung, Erfrischung können so vielleicht neu buchstabiert werden.

 

 

 

Meine Bilder sind meine Kommunikationsräume.

 

 

 

Meine Bilder sind Schichtungen.

 

Die letzte sichtbare Oberfläche soll auf ein geheimnisvolles unsichtbares Darunter verweisen.

Die Bearbeitung der Leinwand führt zu taktilen Referenzen.

Ich bringe Grafisches und Malerisches in einen Dialog und verleite über vordergründige Farbsignale zu leiseren, schnell zu übersehenden Elementen.

 

Das imaginäre visuelle Öffnen der Oberfläche bringt neue Bildzusammenhänge hervor, baut neue Räume auf. In meinen Bildern soll das Fließende und Prozessuale erlebbar werden. Zwischen den einzelnen Schichten entwickeln sich neue Bezüge, Spannungen, Ordnungen und Unordnungen, Muster, Verhältnisse und Missverhältnisse.

 

 

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My pictures should be a feast for the eyes.

 

 

 

I paint pictures to create places that make thinking, new thinking, thinking differently possible.

 

 

 

A state can be brought about that creates a void, perhaps one, in the normal course of daily life

 

Riss, creates a peep through to slip into another room. By seeing, thinking and feeling differently,

 

can interpret, explain and understand.

 

Confusion, delight, fright, security, embarrassment, bliss, anger, fog, refreshment can perhaps be re-spelled in this way.

 

 

 

My pictures are my communication spaces.

 

 

 

My pictures are layers.

 

 

 

The last visible surface should refer to a mysterious invisible underneath.

 

The processing of the canvas leads to tactile references.

 

I bring graphic and painterly into a dialogue and use superficial color signals to lead to quieter, easily overlooked elements.

 

 

 

The imaginary visual opening of the surface creates new picture contexts and creates new spaces. In my pictures, the flowing and processual should be tangible. New relationships, tensions, orders and disorder, patterns, relationships and disparities develop between the individual layers.